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Warenkunde -
Was steckt da in meiner Ökokiste?

Wirsing

Wussten Sie´s schon?

Wirsing auch Wirsingkohl, Welschkohl, Welschkraut, schweizerisch Wirz und in Österreich einfach nur Kohl genannt.

Wo kommt´s her?

Das Kohlgemüse stammt aus dem Mittelmeerraum, weshalb es den französische Name "chou de milan" trägt. In Deutschland wird es seit dem 18. Jahrhundert angebaut und ist heute in allen Erdteilen verbreitet. Wirsingköpfe sind mittlerweile das ganze Jahr über erhältlich, zuerst als milderer Frühwirsing, danach als Herbst- oder Dauerwirsing. In Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich befinden sich bedeutende Anbauflächen.

Wie sieht´s aus?

Wirsing ist ein Kopfkohl und eine Kulturvarietät des Gemüsekohls. Er zeichnet sich durch kraus gewellte Blätter aus.

Wie verwende ich´s?

Wirsing ist in der Küche sehr vielseitig verwendbar, da seine Blätter zarter sind als die der meisten anderen Kohlsorten. Darüber hinaus hat er ein knackigeres Blatt und ist in Salatmischungen wegen seiner welligen Form sehr dekorativ. Die inneren, hellen Blätter sind schon nach kurzer Zeit gar und können als Gemüsebeilage verwendet werden. Andere Zubereitungen sind gefüllter Wirsing oder Eintöpfe. Die größeren Blätter eignen sich besonders gut für Kohlrouladen. Sehr bekannt ist in der Schweiz auch das Eintopfgericht Pot-au-feu, das mit Siedfleisch serviert wird.

Was ist drin?

Mit 31 Kilokalorien pro 100 g ist Wirsingkohl sehr kalorienarm. Er enthält wie alle Kohlsorten reichlich Senfölglykoside, besonders viel Chlorophyll, doppelt so viel Eiweiß, Fette, auch Eisen und Phosphor wie Weiß- und Rotkohl, ferner Vitamin A, mehrere B-Vitamine. Roh deckt er mit 100 g den Tagesbedarf an Vitamin C.